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Die Top 10 Fehler, die Unternehmen beim Social Media Recruiting machen.
Die Bedeutung von Social Media Recruiting
Social Media Recruiting ist die Suche und Ansprache von Fach- und Führungskräften über soziale Medien wie LinkedIn, Xing und Twitter. Die Bedeutung von Social Media Recruiting hat in den letzten Jahren stark zugenommen, da die Nutzung von sozialen Medien immer weiter verbreitet ist. Laut einer Studie des Marktforschungsunternehmens Statista nutzen in Deutschland bereits 70 Prozent der Internetnutzer soziale Medien. Dieser Trend wird sich in den kommenden Jahren weiter fortsetzen.
Für Unternehmen bietet Social Media Recruiting viele Vorteile. Zum einen können sie mit Hilfe von Social Media Recruiting aktiv die Sichtbarkeit ihres Unternehmens steigern und so potenzielle Kandidaten auf sich aufmerksam machen. Zum anderen ermöglicht Social Media Recruiting eine direkte Kommunikation mit den Kandidaten und bietet so die Möglichkeit, diese gezielt anzusprechen und für das Unternehmen zu begeistern.
Allerdings machen viele Unternehmen beim Social Media Recruiting immer noch Fehler, die dazu führen, dass sie ihr volles Potential nicht ausschöpfen können. In diesem Artikel werden die zehn häufigsten Fehler beim Social Media Recruiting aufgezeigt und erläutert, damit Unternehmen in Zukunft erfolgreicher bei der Suche nach den besten Talenten sein können.
1. Keine klare Strategie
Einer der häufigsten Fehler, den Unternehmen beim Social Media Recruiting machen, ist, dass sie keine klare Strategie haben. Viele Unternehmen beginnen zwar mit dem Aufbau einer Präsenz in den sozialen Medien, setzen aber keine klaren Ziele fest und haben kein Konzept dafür, wie sie ihr Social Media Recruiting effektiv gestalten wollen. Ohne eine klare Strategie wird es jedoch schwierig sein, die richtigen Talente zu finden und für das Unternehmen zu begeistern. Daher ist es wichtig, sich im Vorfeld genau überlegen, welche Ziele man mit dem Social Media Recruiting erreichen möchte und welche Schritte man unternehmen will, um diese zu erreichen.
2. Keine Personalisierung
Ein weiterer häufiger Fehler beim Social Media Recruiting ist die mangelnde Personalisierung der Ansprache an die Kandidaten. Viele Unternehmen versenden immer noch Massen-E-Mails oder sprechen Kandidaten nur allgemein an, ohne sich auf deren individuelle Qualifikationen oder Interessen zu beziehen. Dies wirkt sich negativ auf die Wirkung des Social Media Recruitings aus und kann dazu führen, dass potenzielle Kandidaten das Interesse an dem Unternehmen verlieren. Um dies zu vermeiden, sollten Unternehmen versuchen, ihre Ansprache an die Kandidaten so personalisiert wie möglich zu gestalten und sich auf deren Qualifikationen oder Interessen zu beziehen.
3. Mangelnde Interaktion
Ein weiterer häufiger Fehler ist mangelnde Interaktion mit den Kandidaten.
Die Top 10 Fehler, die Unternehmen beim Social Media Recruiting machen
Durch Social Media Recruiting können Unternehmen ihr Employer Branding verbessern und so die Attraktivität für potenzielle Bewerber steigern. Allerdings machen viele Unternehmen beim Social Media Recruiting Fehler, die sich negativ auf das Image auswirken können. Die Top 10 Fehler sind:
1) Keine Strategie
2) Nicht zielgruppengerecht
3) Mangelnde Professionalität
4) Falsche Plattform wählen
5) Inhalte nicht interessant genug
6) Zu wenig Interaktion mit den Nutzern
7) Schlechte Reaktionszeit auf Kommentare und Nachrichten
8) Regelmäßige Inhalte posten
9) Werbung ohne Mehrwert erschaffen
10 Vergessen der Call-to-Actions
Wie Sie diese Fehler vermeiden können
Viele Unternehmen machen beim Social Media Recruiting die gleichen Fehler. Dabei ist es gar nicht so schwer, diese Fehler zu vermeiden und so das Potential von Social Media für das Recruiting voll auszuschöpfen. In diesem Blogartikel zeigen wir Ihnen die 10 häufigsten Fehler und geben Tipps, wie Sie diese vermeiden können.
1) Die Zielgruppe wird nicht richtig definiert: Bevor Sie mit dem Rekrutieren beginnen, sollten Sie genau überlegen, welche Fähigkeiten und Kenntnisse Ihr idealer Kandidat mitbringen sollte. Nur so können Sie gezielt die richtigen Menschen ansprechen und finden.
2) Kein Budget für Social Media Ads: Um erfolgreich zu rekrutieren, müssen Sie Ihre Stellenanzeige nicht nur in den sozialen Medien posten, sondern auch bezahlte Werbung schalten. Denn sonst ist die Wahrscheinlichkeit sehr gering, dass Ihre Stellenanzeige von der Zielgruppe überhaupt gesehen wird.
3) Fehlende Kreativität: Viele Unternehmen machen den Fehler, einfach ihren regulären Job-Ausschreibungstext in die sozialen Netzwerke zu kopieren und zu paste. Doch gerade in den Sozialen Medien ist eine kreative Ansprache wichtig, um die Aufmerksamkeit der Nutzer zu erlangem.
4) Nichts Neues bietet: Obwohl immer mehr Menschen über soziale Netzwerke einen Job suchen – 88% der Befragten in Deutschland laut einer Umfrage des Ifo Instituts 2018 – gibt es noch immer viele Unternehmenswebseit Karriere-Seiten, die altbackend und unmodern sind oder keine Möglichk
5) Nur negative Aspekte betonen: Natürlich muss eine Stellenanzeige realistisch sein und du musst auch negative Aspekte benennnen. Aber dusolltest dich trotzdem auf die positiven Seite fokussieren und deutlich machen warum gerade dein Unternehemn der Traumjob ist!
6) Schlechtes Timing: Eine weitere häufige Fehler ist es meistens schon am Freitagnachmittag oder Samstagabend posting ohne Rücksicht darauf ob da jemand online ist.
Tipps für ein erfolgreiches Social Media Recruiting
Die Zahl der Unternehmen, die Social Media für ihr Recruiting nutzen, steigt stetig. Dabei werden jedoch immer noch viele Fehler gemacht, die das Potenzial des Social Media Recruitings einschränken. Wir haben die zehn häufigsten Fehler zusammengestellt und geben Tipps, wie Sie diese vermeiden können.
1. Zu viel Werbung und zu wenig Inhalt
Viele Unternehmen machen den Fehler, ihre Social Media Kanäle mit zu viel Werbung zu überfluten. Dabei sollten nur ca. 20% der Beiträge Werbung sein, der Rest sollte aus informativen oder unterhaltenden Inhalten bestehen. Andernfalls werden die Nutzer schnell gelangweilt und abgeschreckt.
2. Keine klare Zielgruppe definiert
Bevor Sie mit dem Aufbau Ihrer Social Media Präsenz beginnen, sollten Sie sich genau überlegen, welche Zielgruppe Sie ansprechen möchten. Nur wenn Sie Ihre Zielgruppe genau definieren, können Sie auch gezielt Inhalte erstellen und verbreiten, die diese anspricht.
3. Inaktive Kanäle
Ein weiterer häufiger Fehler ist es, inaktive Social Media Kanäle zu betreiben. Wenn Sie sich für einen Kanal entscheiden, sollten Sie sich auch die Zeit nehmen, ihn regelmäßig zu pflegen und mit interessanten Inhalten zu versehen. Ansonsten wirkt es schnell so, als hätten Sie kein Interesse an Ihren Followers und Fans.
4. Keine Interaktion mit den Nutzern
Social Media lebt von der Interaktion mit den Nutzern. Wenn Sie nur einseitig Informationen verbreiten, aber nicht auf die Kommentare und Fragen Ihrer Fans und Followers eingehen, werden diese bald das Interesse an Ihnen verlieren. Schaffen Sie also immer wieder Anreize zur Interaktion und nehmen Sie sich die Zeit für eine angemessene Reaktion.
5. Langweilige Inhalte
Ein weiterer Fehler ist es, langweilige Inhalte zu verbreiten. Informieren Sie Ihre Zielgruppe zwar über Neuerungen in Ihrem Unternehmen oder in Ihrer Branche, bieten Sie ihnen aber auch immer wieder spannende Einblicke oder unterhaltsame Beiträge. Andernfalls wird schnell der Eindruck entstehen, dass Sie nur an Selbstdarstellung interessiert sind und nicht an einem echten Dialog mit den Nutzern.
Die Zahl der Unternehmen, die Social Media zur Rekrutierung neuer Mitarbeiter einsetzen, steigt stetig. Dennoch machen viele von ihnen immer noch Fehler bei der Gestaltung ihrer Kampagnen und der Nutzung der verschiedenen Netzwerke. Wir haben uns daher die Mühe gemacht und die häufigsten Fehler beim Social Media Recruiting zusammengestellt, damit du sie bei deiner nächsten Kampagne vermeiden kannst.
1) Nicht alle Kanäle nutzen: Viele Unternehmen setzen ausschließlich auf Facebook oder LinkedIn, um ihre Stellenanzeigen zu teilen. Doch das ist ein großer Fehler! Jedes soziale Netzwerk hat seine eigene Zielgruppe und dementsprechend solltest du deine Anzeigen auch auf allen relevanten Kanälen schalten.
2) Keine Zielgruppe definieren: Bevor du mit dem Teilen deiner Stellenanzeige beginnst, musst du zunächst wissen, an wen sie sich richtet. Schreibe also nicht einfach „Wir suchen einen Webdesigner“, sondern formuliere es konkret: „Wir suchen einen erfahrenen Webdesigner mit Kenntnissen in XYZ für unser Team in XYZ“.
3) Aussagekräftige Bilder verwenden: Ein gutes Bild sagt mehr als tausend Worte – dieses Sprichwort trifft auch auf Social Media Anzeigen zu. Achte daher darauf, dass du attraktive und aussagekräftige Bilder in deinen Anzeigen verwendest, die den Blick des Betrachters direkt auf die wichtigsten Informationen lenken.
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