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Performance Marketing : Digitales Healthcare Marketing im Gesundheitswesen
Performance-Marketing ist der Einsatz von Online-Marketing-Tools mit dem Ziel, messbare Reaktionen und/oder Transaktionen mit Benutzern zu erhalten; es entspricht dem Direktmarketing auf interaktiven Medien. Erfolgsabhängige Mediaprämien in erfolgsbasierten Online-Vermarktungsmodellen wie Pay-per-Click, Pay-per-Lead oder Pay-per-Sale stellen eine Grundvoraussetzung dar. Grundsätzliche Entscheidung im Gegensatz zu Marketingmethoden mit festgelegtem Zahlungsweg nach Reichweite (TCP, Preis pro tausend Kontakte). Wie Direktmarketing stuft die Werbebranche Performance Marketing als Offline-Kommunikation ein.
Ich weiß, dass die Hälfte meiner Werbegelder verschwendet sind. Ich weiß nicht welche Hälfte. (Henry Ford * 1863 † 1947)
Dies ist in der Vergangenheit geschehen, aber die Situation hat sich bis vor kurzem kaum geändert. Vermarkter auf der ganzen Welt haben versucht, ihre Werbeausgaben zu kontrollieren, und erst mit dem Aufkommen digitaler Werbung hatten wir endlich eine echte Chance. Leistungsmarketing
Das digitale Marketing hat sich in der Branche stark verändert, aber die vielleicht bemerkenswerteste Änderung sind die ausgefeilteren Technologien, die eine genaue Zählung der Ergebnisse Ihrer Werbemaßnahmen ermöglichen. Eine solche Analyse kann dann als Grundlage für die Formulierung einer Marketingstrategie dienen – das ist die Grundidee der erfolgsbasierten Werbung. Nun wollen wir sehen, was es ist und wie es funktioniert. Leistungsmarketing für Pflegeheime.
Erfolgsbasiertes Marketing ist eine Strategie, um in kurzer Zeit spezifische und messbare finanzielle Ergebnisse zu erzielen.
Diese Ziele können gesteigerte Verkäufe, Publikumsbindung, gesteigerte Loyalität oder eine ausgewählte spezifische Metrik sein. Performance-Werbung lässt alle Ihre Kanäle zusammenarbeiten und ermöglicht es Ihnen, das Beste aus Ihren Marketingausgaben herauszuholen. Das Hauptziel einer solchen Strategie besteht darin, aus jedem für Werbung ausgegebenen Dollar Kapital zu schlagen und den Return on Investment zu maximieren. Leistungsbasierte Werbung unterscheidet sich von markenbasierter Werbung, die darauf abzielt, Beziehungen zwischen Marken und ihren Kunden aufzubauen, indem sie ein erkennbares Markenimage aufbaut. Große Marken wie Coca-Cola oder McDonald’s nutzen oft diese Strategie. Da es jedoch schwierig ist, den Erfolg dieser Bemühungen direkt zu messen, kann leistungsbasierte Werbung nicht verwendet werden, um diese Ziele zu erreichen.
Wie Performance-Marketing funktioniert
Die Hauptaufgabe der Spezialisten für erfolgsbasierte Werbung besteht darin, zu ermitteln, welche Kanäle und Instrumente für das jeweilige Unternehmen die besten Ergebnisse zum besten Preis bringen. Diese Kanäle und Instrumente werden dann in die ideale komplexe Strategie eingebunden, die das gleichzeitige Arbeiten auf allen Ebenen des Verkaufstrichters sowohl online als auch offline beinhaltet. Der Prozess kann in ein paar einfache Schritte unterteilt werden:
Tiefgreifende Analytik
Je mehr Daten das Unternehmen über seine Kunden und Produkte zur Verfügung stellt, desto detaillierter und präziser wird die Gesamtstrategie sein. Jede einzelne Information wird sorgfältig gesammelt und analysiert:
- Der aktuelle Stand des Unternehmens – seine Stärken und Schwächen und seine Gesamtleistung,
- Frühere Marketingmaßnahmen – welche Kampagnen haben am besten funktioniert und welche überhaupt nicht;
- Produkte und Dienstleistungen des Unternehmens – Vor- und Nachteile und wie sie auf die Bedürfnisse und Probleme der Kunden eingehen, was getan werden kann, um sie zu verbessern;
- Kunden – was sind die Zielgruppen und Buyer Personas, wonach suchen sie, wo und wann suchen sie danach;
- Online-Sichtbarkeit – SEO-Bereitstellung, Verkehrsquellen und ihre Leistung sowie der semantische Kern;
Markt- und Wettbewerbsanalyse.
Mit diesen Informationen ist es viel einfacher, realistische Ziele und konkrete Strategien zu deren Erreichung zu formulieren, weshalb dieser Schritt mit Bedacht angegangen werden muss. Je mehr Schlussfolgerungen Sie aus diesem Prozess ziehen können, desto einfacher wird es, weiter zu gehen.
Setzen Sie sich Ziele und entwickeln Sie eine Strategie
In dieser Phase sollte sich das Unternehmen ein realistisches Bild von der Ist-Situation machen und diese mit dem Soll-Zustand des Unternehmens abgleichen. Basierend auf diesem Vergleich können Ziele festgelegt werden. Das Setzen von Zielen ist der Ausgangspunkt für die Entwicklung von Kampagnen – neben den gewünschten Ergebnissen müssen sie auch von verfügbaren Ressourcen wie Budgets, Zeitplänen und Werbemitteln abhängen. Die Ziele selbst sollten spezifisch, messbar und erreichbar sein. Um den Fortschritt zu verfolgen, müssen Sie Fristen für das Erreichen dieser Ziele sowie Kontrollpunkte für rechtzeitige Anpassungen festlegen, falls erforderlich.
Basierend auf verfügbaren Informationen und Ressourcen kann eine Gesamtstrategie entwickelt werden. In dieser Phase müssen die effektivsten Werbeinstrumente und -kanäle von Fall zu Fall ausgewählt werden. Anschließend wählen die Vermarkter einen separaten Ansatz für jeden Kanal basierend auf der Leistung und dem Publikum dieses Kanals. Vermarkter müssen herausfinden, wie sie das Budget zwischen diesen Methoden und Zielen aufteilen.
Um Fehler und Missverständnisse zu vermeiden, ist es wichtig, Verantwortlichkeiten klar zu definieren und direkte Kommunikationswege innerhalb des Unternehmens zu etablieren. Dementsprechend muss das Unternehmen klare Ziele, messbare KPIs und präzise Schritt-für-Schritt-Strategien haben, um diese Ziele zu erreichen.
Kampagnen erstellen und entwickeln
Sind die Ziele und Strategien definiert, geht es ans Handeln:
Abhängig von den gewählten Kanälen und den verfügbaren Ressourcen starten Marketingspezialisten Kampagnen, die mit der Strategie übereinstimmen. Die Strategie wird genau überwacht und das Budget wird analysiert, um zu sehen, wie viel Gewinn in jeder Phase der Kampagne generiert wird. Während der gesamten Kampagne werden ausgewählte Techniken ständig weiterentwickelt und schwache Instrumente durch neue ersetzt.
Best Practice ist es, die Marken-Kunden-Interaktionen während der gesamten Buyer’s Journey zu verfolgen. Daraus lassen sich Rückschlüsse ziehen, welche Werbekanäle und -medien am besten funktionieren. Jeder Berührungspunkt, vom ersten Eindruck bis zum tatsächlichen Verkauf, muss analysiert und optimiert werden, um eine umfassende Customer Journey zu schaffen. Eine solche Anpassung baut ein starkes Markenimage auf und fördert die Unternehmenswerte.
Für eine bessere Kampagnensteuerung überwachen Vermarkter die Leistung jedes Kanals genau und nehmen basierend auf diesen Beobachtungen sofortige Budgetanpassungen vor. Dabei gilt ein grundlegendes Prinzip der leistungsbasierten Werbung: Jeder ausgegebene Euro muss Ergebnisse bringen.
Hintergrund und Definition
Performance-Marketing in digitalen Medien ist Teil des Media-Mix und dient sowohl der Kundengewinnung als auch der Kundenbindung. Der Einsatz verschiedener Werbemittel, um messbare Reaktionen und/oder Transaktionen mit Nutzern zu erzielen. Kunden oder Interessenten werden sehr gezielt und möglichst individuell angesprochen, um eine größtmögliche Interaktion mit dem Nutzer zu erreichen. Performance Marketing versteht sich als integrativer Ansatz. Komponenten müssen im Netzwerk eingesetzt werden, um das Handeln von Kunden oder potenziellen Interessenten beeinflussen zu können
Performance Marketing zeichnet sich durch folgende Merkmale aus:
Messbarkeit: die Reaktionen der Zielgruppe (z. B. Internetabonnement oder -kauf) eindeutig, zeitnah und vollständig beobacht- und messbar. Modularität: Die Kampagne ist in mehrere Low-Budget-Module aufgeteilt, die einzeln gebucht und ausgewertet werden können.
Optimierung: Durch die Anpassung verschiedener Parameter (Anzeigentext, Werbemittelgestaltung, Umfeld, Click-Through-Bidding etc.) kann die Kampagnenperformance beeinflusst und somit in der Performance verbessert werden. Networking: Performance Marketing kann als interaktives Element in eine klassische Kampagne integriert werden. Es gibt tiefgreifende Wechselwirkungen, z.B. zwischen Reputation und Click-Through-Rate.
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