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Personalmarketing Personalgewinnung : Social Media Marketing für Altenheime
Sie haben wahrscheinlich schon gehört, dass Social Media Marketing Ihnen dabei helfen kann, neues Pflegepersonal zu erreichen.
Halten Sie mit der Konkurrenz Schritt – immer mehr Pflegeheime gehen online. Eine Präsenz in den sozialen Medien trägt zur Legitimierung Ihrer Pflegeeinrichtung bei und zeigt, dass Sie mit den Branchentrends Schritt halten.
Bestimmen Sie die richtigen Kanäle
Der erste Schritt bei der Erstellung Ihrer Social-Media-Strategie besteht darin, zu ermitteln, über welche Kanäle Sie Ihre Zielgruppe erreichen können. Nutzen Sie Daten, um herauszufinden, welche Plattformen diese bevorzugen. Laut der jüngsten Pew-Studie nutzen 50 % der Erwachsenen ab 65 Jahren Facebook. Diese Plattform ist bei älteren Erwachsenen am beliebtesten und wird auch insgesamt am häufigsten genutzt.
Wir haben auch gesehen, dass unsere Kundengemeinschaften Instagram und TikTok mit großem Erfolg nutzen. Beide Plattformen werden mit einer jüngeren Nutzerbasis in Verbindung gebracht, obwohl 48 % der Erwachsenen zwischen 30 und 49 Jahren angeben, Instagram zu nutzen.
Festlegen, wann gepostet werden soll
Nachdem Sie Ihre Kanäle ausgewählt haben, erstellen Sie einen Zeitplan für den Upload. Die beste Zeit zum Posten hängt vom Standort und den Vorlieben Ihrer Zielgruppe ab. Stellen Sie Nachforschungen an, um herauszufinden, zu welchen Zeiten und an welchen Wochentagen Ihr Publikum am ehesten online ist.
Bei der Häufigkeit der Beiträge ist es wichtig, ein Gleichgewicht zu finden. Sie sollten oft genug posten, um Ihre Follower bei der Stange zu halten, aber nicht so oft, dass Sie sie mit Inhalten überhäufen und sie dazu bringen, Ihnen nicht mehr zu folgen. 2-3 Beiträge pro Woche auf jeder Plattform sollten ausreichend sein. Achten Sie nur darauf, dass Sie den von Ihnen festgelegten Zeitplan einhalten können. Beständigkeit ist der Schlüssel zum Aufbau Ihrer Präsenz in den sozialen Medien.
Erstellen Sie einen Social-Media-Kalender, um den Überblick zu behalten, wann Sie posten. Sie können auch Social-Media-Management-Tools wie Sprout Social, Later oder HubSpot verwenden, um Beiträge zu planen, damit Sie nicht vergessen, sie hochzuladen!
Teilen Sie, was Ihre Community einzigartig macht
Nachdem Sie herausgefunden haben, wie Sie Ihre Zielgruppe am besten erreichen, ist es nun an der Zeit, hochwertige Inhalte zu teilen, die sie lieben werden. Aber zu wissen, was man posten soll, kann eine Herausforderung sein.
In den sozialen Medien sollten Sie sich auf Verkaufsargumente beschränken. Befolgen Sie die 80/20-Regel: 80 % Ihrer Inhalte sollten informativ oder unterhaltsam sein, während 20 % direkt für Ihre Gemeinde werben. Zeigen Sie, wie Ihre Bewohner an Programmen, Ausflügen und Veranstaltungen teilnehmen, und lassen Sie ihre Freude für sich selbst sprechen. Werfen Sie einen Blick auf diese von Revera geteilten Fotos einer Luau-Veranstaltung oder dieses Video von Allegria Senior Living, das zeigt, was passierte, als sie ihren Bewohnern Einwegkameras gaben. Diese Beiträge zeigen, wie sehr sich die Freizeitteams bemühen, ihren Bewohnern den Tag zu verschönern!
Um zu zeigen, was Ihre Einrichtung wirklich einzigartig macht, sollten Sie die Menschen hervorheben, die hier leben. Würdigen Sie Mitarbeiter und Bewohner mit Erfahrungsberichten oder einer Spotlight-Serie wie in der City View Retirement Community, die dann in den sozialen Medien geteilt werden können. Hochzufriedene Mitarbeiter und Bewohner sind Ihre besten Markenbotschafter, also lassen Sie sie ihre Geschichten erzählen. Das Teilen von Erfolgsgeschichten beginnt natürlich damit, dass Sie Ihren Bewohnern ein außergewöhnliches Erlebnis bieten. Sobald dies erreicht ist, gibt es jeden Tag Gelegenheiten, sinnvolle Inhalte zu erstellen!
Wenn Sie immer noch nicht wissen, was Sie posten sollen, lassen Sie sich doch einfach von Ihren Konkurrenten inspirieren. Suchen Sie online nach deren Social-Media-Kanälen und schauen Sie, was bei ihnen am besten funktioniert.
Engagieren Sie sich in der Online-Community
Im Kern geht es bei den sozialen Medien darum, mit anderen in Kontakt zu treten. Es ist zwar wichtig, sich auf das Teilen hochwertiger Inhalte zu konzentrieren, aber die Teilnahme an der Online-Community hat viele Vorteile.
Wenn Sie über die Social-Media-Kanäle Ihres Unternehmens mit anderen online interagieren, erhöhen Sie Ihre Reichweite und steigern Ihre Markenbekanntheit. Wenn Sie sich in der Online-Community engagieren, ist es wahrscheinlicher, dass Menschen Ihre Kanäle über Kommentare, Likes und Shares finden.
Wenn Sie sich mit anderen engagieren, können Sie auch positive Beziehungen zu Partnern in der Gemeinschaft aufbauen. Wenn Sie sich bei freiwilligen Helfern und Spendern bedanken, indem Sie sie in den sozialen Medien erwähnen, fühlen sie sich wertgeschätzt. Es stellt sicher, dass die Beziehung für beide Seiten vorteilhaft ist, da sie eine kostenlose Werbung für ihre Bemühungen erhalten. Dies kann die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass sie auch in Zukunft mit Ihrer Gemeinschaft zusammenarbeiten und sogar neue Partner gewinnen.
Natürlich nutzen Unternehmen häufig soziale Medien, um mit ihrem Publikum zu interagieren. Etwas so Einfaches wie das Liken positiver Kommentare und das Beantworten von Fragen kann viel dazu beitragen, aktuelle und potenzielle Kunden zufrieden zu stellen. Um sicherzustellen, dass Sie diesen wichtigen Schritt nicht verpassen, sollten Sie in Ihrem Social-Media-Zeitplan Zeit für Engagement einplanen!
Sammeln Sie Analysen und passen Sie Ihre Strategie an
Social-Media-Plattformen verfügen über eine Vielzahl von Analysetools für Unternehmen. Mit diesen Tools können Sie mehr über Ihre Follower erfahren und das Wachstum Ihrer Kanäle messen. Die Analyseseiten der einzelnen Plattformen sind leicht unterschiedlich. Im Internet gibt es Leitfäden, die Sie durch diesen Bereich der von Ihnen gewählten Plattform führen.
Die meisten Social-Media-Plattformen zeigen Ihnen Informationen über Ihre Follower an, z. B. zu welchen Zeiten und an welchen Tagen sie am aktivsten sind, so dass Sie Ihren Upload-Zeitplan feinabstimmen können. Sie können auch sehen, wann Personen Ihnen gefolgt sind (oder nicht mehr gefolgt sind), so dass Sie feststellen können, ob dies auf einen Beitrag zurückzuführen ist, den Sie an diesem Tag veröffentlicht haben. So können Sie die Wirkung Ihrer geteilten Inhalte besser verstehen.
Wenn es um das Wachstum eines Kanals geht, ist die Versuchung groß, sich auf Follower und Likes zu konzentrieren. Dies sind jedoch nicht immer die aussagekräftigsten Erkenntnisse. Die Kennzahlen, auf die Sie sich konzentrieren sollten, hängen von Ihren Gesamtzielen für die Plattform ab. Wenn Ihr Ziel darin besteht, den Bekanntheitsgrad Ihrer Marke zu erhöhen, können Sie Ihre Reichweite anhand von Metriken wie Impressionen und Engagement messen. Wenn Sie sich auf die Steigerung des Umsatzes konzentrieren, können Sie anhand der Klickrate eines Beitrags feststellen, ob er die Nutzer auf Ihre Website zurückführt.
Tipps für das Marketing für Senioren
Wenn Sie sich speziell an Senioren und andere ältere Bevölkerungsgruppen wenden möchten, sollten Sie die folgenden Tipps beachten:
Verwenden Sie eine angemessene Sprache. Vermeiden Sie nicht nur grobe oder anzügliche Formulierungen, sondern verwenden Sie auch Wörter und Formulierungen, die von einem großen Publikum verstanden werden. Wenn Sie sich speziell an ältere Bevölkerungsgruppen wenden, vermeiden Sie Jargon oder Slang, der nur von Millennials oder der Generation Z verstanden wird. Verwenden Sie stattdessen einfache Beschreibungen Ihrer Produkte und Dienstleistungen und stellen Sie deren Vorteile klar heraus.
Halten Sie sich von angstbasierten Taktiken fern. Es ist eine weit verbreitete Taktik, Senioren zu verängstigen, damit sie ein Produkt oder eine Dienstleistung kaufen, insbesondere wenn es um ihre Gesundheit und Sicherheit geht. Die Pew-Studie zeigt jedoch, dass Senioren digitale Hilfsmittel und soziale Medien nutzen, um unabhängig und mit ihren Angehörigen verbunden zu bleiben. Die Isolation, mit der ältere Menschen einst bedroht wurden, verliert rapide an Bedeutung. Versuchen Sie also, bei der Entwicklung Ihrer Marketingbotschaften die Sprache von der Angst weg zu lenken.
Vermarkten Sie auf mehreren Kanälen. Beschränken Sie Ihr Marketing nicht auf eine Plattform, sondern nutzen Sie alle möglichen Kanäle, um so viele Menschen wie möglich zu erreichen. In vielen Fällen nutzen ältere Demografien unterschiedliche Kanäle. Einige nutzen nur einen, andere vielleicht alle. In jedem Fall ist es wichtig, dass Sie Ihre Botschaft auf jeden Kanal abstimmen. Verwenden Sie zum Beispiel auffällige Bilder auf allen Kanälen, aber schreiben Sie für jeden Kanal einen anderen Marketingtext.
Machen Sie sich klar, was Sie wollen. Möchten Sie, dass sich Ihre Zielgruppe für einen Newsletter anmeldet, sich für eine kostenlose Testversion registriert oder Ihr Unternehmen für weitere Informationen anruft? Sie sollten genau wissen, was Ihre ältere Zielgruppe tun soll. Die so genannte „Aufforderung zum Handeln“ ist ein wesentlicher Bestandteil Ihrer Marketingstrategie und wird für den Erfolg Ihrer Kampagne entscheidend sein.
Der Markt für betreutes Wohnen ist ein hart umkämpftes Feld. Es gibt nicht nur viele Einrichtungen, die um die Aufmerksamkeit Ihrer Zielgruppe wetteifern, sondern Sie verkaufen auch eine Dienstleistung, von der die Menschen nicht unbedingt begeistert sind. Um als Einrichtung für betreutes Wohnen in der heutigen Zeit erfolgreich zu sein, muss man auf die Suche nach Kunden gehen.
Immer mehr Senioren und ihre erwachsenen Kinder sind technisch versiert und nutzen häufig das Internet, um nach Seniorenwohnanlagen zu suchen. Die Senioren von heute sind die am schnellsten wachsende Gruppe von Nutzern sozialer Medien. Sie haben nicht nur E-Mail-Konten. Sie surfen auch auf Facebook, sehen sich YouTube-Videos an und nutzen Skype.
Wie Heime für betreutes Wohnen mit ihrer Zielgruppe in Kontakt treten können
Es gibt einige Heime für betreutes Wohnen, die erfolgreich mit Senioren in Kontakt treten, während andere noch versuchen, herauszufinden, wie soziale Medien funktionieren. Es gibt viele Möglichkeiten, wie Einrichtungen für betreutes Wohnen ihren Zielmarkt erreichen können.
Eine effektive Möglichkeit für Einrichtungen des betreuten Wohnens, soziale Medien zu nutzen, besteht darin, die Inhalte auf die erwachsenen Kinder der potenziellen Bewohner auszurichten. Erwachsene mit alternden Eltern nutzen häufig das Internet, um nach Senioreneinrichtungen für ihre Eltern zu suchen. Heime für betreutes Wohnen können soziale Netzwerke wie Instagram, Facebook, Pinterest und Twitter nutzen, um Kontakte zu knüpfen.
Betreute Wohnheime können soziale Medien auch nutzen, um die Bewohner auf dem Laufenden zu halten, was in ihren Gemeinden vor sich geht. Sie können die Bewohner über bevorstehende Veranstaltungen informieren und sie in die Gemeinschaft einbinden. Soziale Medien ermöglichen es den Bewohnern auch, sich untereinander und mit dem Personal auszutauschen.
Das bedeutet nicht, dass Einrichtungen für betreutes Wohnen auf traditionelle, bewährte Marketingmethoden verzichten sollten. Soziale Medien können eine Möglichkeit sein, Ihre bestehenden Werbemaßnahmen zu verbessern und auszubauen. Twitter, Facebook, Instagram, YouTube und andere soziale Netzwerke sind wirksame Instrumente zur Förderung Ihrer Marke, aber soziale Netzwerke sind ein Marathon, kein Sprint. Wahrscheinlich werden Sie nicht sofort viele Follower bekommen, wenn Sie erst einmal angefangen haben, aber mit der Zeit werden Sie erste Ergebnisse sehen. Deshalb ist es wichtig, Ihre Aktivitäten in den sozialen Medien mit Hilfe von Monitoring und Analysen zu verfolgen.
Die Zahl der Senioren und Babyboomer, die soziale Medien nutzen, wird immer weiter steigen, daher ist jetzt ein guter Zeitpunkt, um eine solide Grundlage für soziale Medien zu schaffen. Soziale Medien können die Transparenz Ihrer Einrichtung für betreutes Wohnen erhöhen und Ihrer Gemeinschaft eine stärkere Online-Präsenz verleihen. Social Media Marketing kostet Ihre Einrichtung zwar nicht unbedingt viel, aber es erfordert Ihre Zeit und ein langfristiges Engagement. Sie müssen festlegen, wer von Ihren Mitarbeitern für Social Media-Updates zur Verfügung steht, und sich verpflichten, regelmäßig Inhalte zu veröffentlichen.
Um mit sozialen Medien erfolgreich zu sein, müssen Sie sich engagieren und einen strukturierten Plan haben. Erstellen Sie einen Plan für soziale Medien, in dem alle täglich anfallenden Wartungsarbeiten, wiederkehrende Aufgaben und wichtige Meilensteine aufgeführt sind. Posten Sie häufig und konsequent. Führen Sie Wettbewerbe und Werbeaktionen durch, um Besucher zum Wiederkommen zu bewegen. Ein detaillierter Plan für soziale Medien hilft Ihnen, auf Kurs zu bleiben und voranzukommen.
Betreute Wohnheime können soziale Medien auch nutzen, um die Bewohner auf dem Laufenden zu halten, was in ihren Gemeinden vor sich geht. Sie können die Bewohner über bevorstehende Veranstaltungen informieren und sie in die Gemeinschaft einbinden. Soziale Medien ermöglichen es den Bewohnern auch, sich untereinander und mit dem Personal auszutauschen.
Das bedeutet nicht, dass Einrichtungen für betreutes Wohnen auf traditionelle, bewährte Marketingmethoden verzichten sollten. Soziale Medien können eine Möglichkeit sein, Ihre bestehenden Werbemaßnahmen zu verbessern und auszubauen. Twitter, Facebook, Instagram, YouTube und andere soziale Netzwerke sind wirksame Instrumente zur Förderung Ihrer Marke, aber soziale Netzwerke sind ein Marathon, kein Sprint. Wahrscheinlich werden Sie nicht sofort viele Follower bekommen, wenn Sie erst einmal angefangen haben, aber mit der Zeit werden Sie erste Ergebnisse sehen. Deshalb ist es wichtig, Ihre Aktivitäten in den sozialen Medien mit Hilfe von Monitoring und Analysen zu verfolgen.
Die Zahl der Senioren und Babyboomer, die soziale Medien nutzen, wird immer weiter steigen, daher ist jetzt ein guter Zeitpunkt, um eine solide Grundlage für soziale Medien zu schaffen. Soziale Medien können die Transparenz Ihrer Einrichtung für betreutes Wohnen erhöhen und Ihrer Gemeinschaft eine stärkere Online-Präsenz verleihen. Social Media Marketing kostet Ihre Einrichtung zwar nicht unbedingt viel, aber es erfordert Ihre Zeit und ein langfristiges Engagement. Sie müssen festlegen, wer von Ihren Mitarbeitern für Social Media-Updates zur Verfügung steht, und sich verpflichten, regelmäßig Inhalte zu veröffentlichen.
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