Regionales Personalmarketing in Stuttgart
Rahmenbedingungen und Strukturen der Pflege in Stuttgart – Die Pflegebranche in Stuttgart ist ein wichtiger Wirtschaftszweig, der viele Arbeitsplätze und Einkommen für die Einwohner der Region schafft. Laut dem Statistischen Amt des Landes Baden-Württemberg arbeiteten im Jahr 2019 insgesamt über 59.500 Menschen in Stuttgart und Umgebung in der Branche. Darunter befanden sich rund 32.000 Beschäftigte in Teilzeit und 27.700 Vollzeitkräfte.
Die Bezahlung im Dienstleistungsbereich lag durchschnittlich bei ca. 37 Prozent mehr als der regionale Durchschnittslohn von 24,45 Euro pro Stunde. Der Median-Lohn betrug 35 Euro pro Stunde, was 25 Prozent mehr als der Bundesdurchschnitt ausmacht.
Im Jahr 2018 wurden allein im Großraum Stuttgart 1,2 Milliarden Euro an Umsatz gemacht, wobei 66 Prozent des Umsatzes auf Betreuungsdienste und 34 Prozent auf medizinisches Personal entfielen. Damit machte die Pflegebranche mehr als 9 Prozent des Gesamtwirtschaftswertes der regionalen Wirtschaft aus – das entspricht etwa 26 Mrd. EUR Gewinn für die Region Stuttgart im Vergleich zu 2017 (24 Mrd.).
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Regionales Personalmarketing in Stuttgart.
Die Pflegebranche in Stuttgart ist stark regional orientiert und daher ist das regionale Personalmarketing für Pflegedienste in Stuttgart von großer Bedeutung. Die Pflegebranche in Stuttgart leidet unter dem Fachkräftemangel und daher müssen Pflegedienste in Stuttgart um neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werben. Regionales Personalmarketing in Stuttgart bietet hierfür eine Reihe von Möglichkeiten, um die richtigen Kandidatinnen und Kandidaten für die Suche nach neuen Arbeitsplätzen zu finden.
Eine dieser Möglichkeiten ist das Schalten von regionalem Werbemitteln, wie beispielsweise Anzeigen in lokalen Zeitungen oder auf Plakaten an öffentlichen Orten. Durch das Schalten solcher Werbemittel können Pflegedienste in Stuttgart schnell Aufmerksamkeit für ihr Unternehmen gewinnen und so neue Interessentinnen und Interessenten für ihre Jobs gewinnen.
Eine weitere Möglichkeit des regionalen Personalmarketings ist das Teilnehmen an lokalen Veranstaltungen oder das Schalten von Kleinanzeigen im Internet. Durch das Teilnehmen an lokalen Veranstaltungen können Pflegedienste in Stuttgart direkt Kontakt mit potenziellen Bewerberinnen und Bewerbern aufnehmen und diese für sich gewinnen. Gleichzeitig ermöglichen Kleinanzeigen im Internet den Zugang zu einem größeren Pool an potenziellen Bewerberinnen und Bewerbern, als es bei der Teilnahme an lokalen Veranstaltungen möglich wäre.
In Stuttgart gibt es einen Fachkräftemangel in der Pflege.
Die Pflegebranche in der Stadt Stuttgart ist ein zunehmend dynamischer und wichtiger Wirtschaftszweig. Laut den neuesten Daten des Statistischen Bundesamts betrug das Bruttoinlandsprodukt aus dem Bereich Gesundheits- und Sozialwesen im Jahr 2017 rund 235,6 Milliarden Euro. Im Vergleich zum Vorjahr stieg es um 3,5 Prozent.
In Bezug auf die Arbeitskräfte in der Pflegebranche ist Stuttgart führend. Im Jahr 2018 gab es rund 51.750 Beschäftigte in diesem Sektor, was einem Anstieg von 8,2 % gegenüber dem Vorjahr entspricht. Die Zahl der ambulanten Dienste erhöhte sich um 11,3 % auf 34.914 Arbeitnehmer, während die stationären Dienste 15.836 Angestellte hatten – ein Anstieg von 4,4 % im Vergleich zu 2017.
Ein weiterer Indikator für die Dynamik der Pflegebranche in Stuttgart ist die Nachfrage nach Ausbildungsplätzen. Über 5.000 Bewerbungen wurden 2018 für 1.450 Ausbildungsplätze registriert, was einer Quote von 2:1 entspricht – mehr als doppelt so viele Bewerber wie Plätze. Eine solche Rekordnachfrage ist auch auf den großen Fachkräftemangel in dieser Region zurückzuführen, aber auch darauf, dass die Branche insgesamt an Attraktivität gewonnen hat.
Schließlich kann man festhalten, dass der Boom der Pflegebranche in Stuttgart ungebrochen ist und noch weiter ansteigen wird. Die zunehmende Inanspruchnahme professioneller Dienstleistungen sowie die steigende Nachfrage nach qualifiziertem Personal sprechen dafür, dass sich dieser Trend fortsetzen wird und alle Beteiligten von seinen positiven Effekten profitieren werdenonnten nur teilweise kompensiert werden – so gab es Ende 2020 noch immer mehr als 4000 offene Arbeitsplätze in diesem Bereich, obwohl 7500 neue Jobs seit Beginn der Coronakrise geschaffen worden waren. Insgesamt hat sich die Situation für Pflegekräfte also verbessert – aber es bleibt noch viel zu tun!